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Cseles - vermittelt in Ungarn
Aktion: Spendensammlung für Cseles
Aktueller Spendenstand
Cseles | Einnahmen | 215,00 € |
Ausgaben | 164,00 € |
Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, jeder noch so kleine Betrag hilft.
Vielen Dank!
Update 8.07.2013
Cseles hat es geschafft, er darf bei unser Edit bleiben und somit vermittelt in Ungarn :-)!
Wir freuen uns sehr.
Update 26.03.2013
Leider läuft es nicht immer so rund, wie man es sich wünscht.
Die große Wunde hat sich leider entzündet und mußte heute erneut unter Vollnarkose geöffnet und gereinigt werden.
Des Weiteren mußten leider zwei Muskelstränge entfernt werden, da sie nicht mehr durchblutet wurden. Die Wunde konnte nicht verschlossen werden, da zu viel Haut durch die Entzünndung abgestorben ist. Die Wundheilung kann bis zu drei Monaten andauern.
Gleichzeitig wurde Wundsekret ins Labor geschickt, damit die Bakterien bestimmt werden können und entsprechend die richtige antibiotische Versorgung gewährleistet werden kann.
Cseles, wäre nicht Cseles, wenn er nicht schon wieder auf drei Beinen stehen würde! Er ist lustig, frißt sehr gut und
genießt in vollen Zügen die Streicheleinheiten von Edit.
Update 21.03.2013
Noch vor dem Aufwachen sind wieder „alte Freunde“ da, denn sie geben Cseles Sicherheit und vor allem eines: Streicheleinheiten. Jeder kann sich vielleicht noch an seine eigene Operation und das Gefühl im Aufwachraum erinnern. Fürsorge ist das einzige, was ein Nicht-Mediziner in diesem Moment leisten kann.
Noch schnell wirklich aufwachen und schon geht es auch wieder auf der
Trage nach Hause in die gewohnte Umgebung und zu den individuellen
Krankenpflegern , die sogar freiwillig den Platz auf dem Sessel für den
Patienten räumen.
Hier wird auch von Hundeseite kräftig umtüddelt und Gesellschaft
geleistet!
Und auch mal ein lustiges Gewicht für die Kamera gemacht, während der
Patient noch etwas missmutig drauf ist – sollen ja schließlich alle
gut aussehen, da müssen die anderen dann mal schnell einspringen. Wir
selbst sind nach einer Nakose auch nicht scharf auf den Fotoapparat
Und Schlafen und Ausruhen ist natürlich auch wichtig.
ABER: vor allem ist es für einen Hund wichtig im Hier und Jetzt zu
Leben. Und es ist auch für uns immer wieder erstaunlich wie schnell sie
sich an die neuen Begebenheiten gewöhnen und einfach weitermachen wie
zuvor.
Die Sonnenstrahlen genießen, den Kreislauf in Schwung bringen und nur eines zu tun: zu leben !!!Manchmal sollte man sich an Beispiel am Hund nehmen, wie er einfach annimmt was ihm gegeben wurde und sich darauf einlässt.
Und auch zum Knuddeln ist schon wieder jemand da :O)
Danke an das Team. Danke an Christian, Timea, Edit die ihn pflegt, die
Meisterleistung des Tierarztes, der eben auch nicht täglich Beine
amputiert und danke an alle anderen, die unterdessen die Hunde in der
Tötung versorgt haben, die an und gedacht haben, die bisher gespendet
haben und die noch Paten werden wollen.
Solche Bilder zeigen uns, daß es sich lohnt gerade für die Kranken,
Verletzten und Abgeschobenen da zu sein.
Unsere ungarischen Freunde von Kutyatár Természet- leisten
Unglaubliches !! Danke, das es Euch gibt und Danke, das ihr immer wieder
schafft das Unvorstellbare zu Ertragen!


++ Neuer Notfall ++
Wir haben einen neuen hündischen Notfall. Dieser Hund ist schwer verletzt und sein Bein wird voraussichtlich diese Woche amputiert werden. Wir möchten darauf hinweisen, dass die folgenden Bilder keine schönen sind. Wir möchten jedem freistellen sich diese Dinge anzusehen oder es sein zu lassen.
Man muss derartige Bilder nicht sehen, um Mitleid zu verspüren, einige können sich diese Bilder auch nicht ansehen, das muss man auch nicht können und deshalb möchten wir es auf diese Art jedem einzelnen freistellen. Wir wissen auch, dass die Rufe lauter werden, traurige Bilder nicht zu posten, weil einige das Elend nicht mehr sehen können, aber ist das pauschale Wegsehen eine Lösung?







Nein, denn genau deswegen lag dieser Hund über längere Zeit gefangen in einer Falle am Straßenrand, weil zu viele Leute weggesehen haben.
Um so schöner, dass es immer noch Leute gibt, die auch vor dem Elend vor Ort nicht die Augen verschließen, sondern weiter kämpfen, weiter machen und das obwohl sie täglich mit Dingen konfrontiert werden, die wir uns hier in Deutschland nicht annähernd vorstellen können, egal wie sehr wir es versuchen.
Dieser kleine, ausgehungerte, mit Zecken übersäte und schwer verletzte Hund wurde gefunden und unsere Partner vor Ort informiert. Vorsichtig wurde er abtransportiert und bereits von unserer Tierärztin erwartet.
Sein Bein ist nicht mehr zu retten. Er wird derzeit mit Schmerzmitteln behandelt und stabilisiert. Das Bein ist nicht mehr durchblutet. Gegenwärtig ist er nicht stabil genug diesen Eingriff zu meistern, daher wird er einige Tage mit Infusionen versorgt und aufgepäppelt, das Bein wird in Kürze abgenommen.
Aber keine Angst , viele Hunde leben auch dreibeinig ein langes und glückliches Leben.
Wir freuen uns über jede Patenschaft, denn er hat es verdient…